Wenn der Staat versagt III

Wie bereits ausgeführt, werden Sie im Zusammenspiel mit der Polizei während Ihrer 7-monatigen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen “verhaftet“ und um Ihre Freiheit beraubt. Verantwortlich sind hier u. a. ein Herr Michael Lehmann und ein Herr Danny Schewe (Direktion 3, Abschnitt 34 der Polizei in Berlin).

Sie beantragen Einsicht in die dort nachweislich vorhandenen Unterlagen und Vorgänge.

Ihr Begehren wird über Wochen verschleppt. Dann wird gemauert. Es vergehen Wochen und es passiert nichts. Die Leitung wird eingeschaltet. Erst dann meldet sich von der Polizei eine Frau Jessica Thiele.

Sie schreibt Ihnen, sie möchte Ihnen keine Angaben “per Email“ machen.

Sie teilen Frau Jessica Thiele mit, dass sie doch gerne ihre Angaben auf dem Postwege machen und diese sowie die begehrten Unterlagen per Post übersenden können.

Frau Jessica Thiele möchte auch das nicht tun.

Warum?

Sie kenne Ihre Adresse "nicht" (Auch das ist nämlich nachweislich unwahr).

BeweisOriginal-Text von Frau Jessica Thiele:

Zum einen ist keine postalische Adresse von Ihnen bekannt,

Dennoch, um auch diese faule Ausrede der Beteiligten aus dem Weg zu räumen, teilen Sie die Postadresse erneut mit. Jetzt steht es nichts im Wege und die Beschuldigten müssen handeln. Es passiert wieder nichts.

Es wird weiter mit allen Mitteln versucht, den Zugang zu den entscheidungsrelevanten Unterlagen zu blockieren und Transparenz zu verhindern. Das ist dann die einzigartige Ausrede der Frau J. Thiele: sie möchte Ihnen “datenbezogene Unterlagen“ nicht “per Post“ zustellen.

Beweis: Original-Text von Frau J. Thiele:

zum anderen können unsere datenbezogenen Unterlagen nicht auf den Postweg versandt werden. Ich bedauere dies und hoffe auf Ihr Verständnis.

Per email will Frau J. Thiele keine Angaben machen. Per Postzustellung will sie es  ebenso nicht tun.

Es geht nachweislich u. a. um Betrug, Nötigung, Gewalt, Freiheitsberaubung uvm.

Frau J. Thiele möchte dabei von Ihnen “Verständnis“ haben.

Sie klären die Beteiligten erneut auf und bitten erneut um die Übersendung der Unterlagen an Sie nach Hamburg, unter der Angabe des Aktenzeichens, der Seitenanzahl und der Zusicherung, dass alle dortigen Vorgänge und Akten damit gedeckt sind.

Es passiert wieder nichts und es wird gemauert. Die Leitung muss um Abhilfe gebeten werden.

Erst dann meldet sich die Frau Jessica Thiele (Polizei Berlin).

Beim überbürokratischen Deutschland und einer derartig hoch brisanten Angelegenheit möchte Frau J. Thiele  Ihnen hier tatsächlich auch kein Aktenzeichen mitteilen. Zeitgleich wird jedoch offenbart, dass eine Akte von 53 Seiten vorhanden ist. Alle dortigen Vorgänge würde sie beinhalten.

Beweis: (Originaltext der Frau Jessica Thiele):

 Die hier vorliegende Akte, wie es benennen,  umfasst ca. 53 Seiten und läuft unter keiner umsäumenden Vorgangsnummer. Die Akte impliziert alle, in dem Zuständigkeitsbereich fallende Vorgänge des A 34.

Sie bitten erneut um die Übersendung der Unterlagen, vergeblich.

Es vergehen wieder Wochen und es passiert weiter nichts. Es wird weiter gemauert.

In letzter Konsequenz kündigen Sie an, dass Sie persönlich erscheinen und bitten die Beteiligten darum, sämtliche Vorgänge bereit zu halten und Sie diese persönlich abholen. Es ist auf einmal still dort.

Und die Frau Jessica Thiele ist dann plötzlich von der Bildfläche verschwunden.

Bei der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin ist ein Herr Florian Nath verantwortlich.

Die Peinlichkeiten der Beteiligten setzen sich fort.

Sie informieren Herrn Florian Naht, dass Sie im Zusammenspiel mit der Polizei während Ihrer 7-monatigen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen “verhaftet“ und um Ihre Freiheit beraubt wurden.

Sie teilen ihm ebenso mit, dass es Ihnen zugesichert wurde, dass die Akte der Polizei 53 Seiten und alle dortigen Vorgänge zum Inhalt hat. Sie informieren Herrn Florian Nath, dass der Zugang zu den Unterlagen Ihnen zusteht und dieser seitens der Beteiligten nicht nur torpediert, sondern auf Biegen und Brechen zu blockieren versucht wird. Auch auf Ihre persönliche Abholung haben Sie keine Antwort erhalten.

Herr Florian Nath soll sich darum kümmern.

Von wegen.

Erstmal mauert Herr Florian Nath. Dann versucht er sich ausschließlich auszureden und windet sich sozusagen wie ein Aal.

Denn Herr Florian Nath & Co sind nachweislich in Erklärungsnot.

Nochmals, es wird Ihnen mehrfach bestätigt, dass die Unterlagen bei der Polizei vorliegen, diese 53 Seiten umfassen und sich alle Vorgänge in dieser Akte befinden. Das bestätigt Ihnen Frau Jessica Thiele von der Polizei auch schriftlich (s. o.).

Aber der Zugang dazu wird weiter versucht zu vereiteln. Sie haben jedoch das Anrecht darauf. Die Aktionen der Beteiligten werden noch abenteuerlicher. Nach rechtlicher Beratung muss das Gericht eingeschaltet werden.

Spätestens vor dem Gericht muss Ihnen der Zugang zu den Unterlagen und Vorgängen gewährt werden. Der Zugang zu diesen Unterlagen und Klärung der Abläufe werden für die Beteiligten nicht ohne Konsequenzen bleiben. 

Eine Frau Juliane Alberts von der Polizei, Keibelstr. 36, 10178 Berlin, meldet sich vor dem Gericht. 

Was Frau Juliane Alberts, man beachte im Namen eines Präsidiums, nun von sich gibt, setzt dem Ganzen die Krone auf. 

Frau Juliane Alberts bezeichnet die Aktionen und die Abläufe der eigenen Kollegin, der Frau Jessica Thiele, als „irre“ (später mehr dazu) und Sie hätten "Lebenssachverhalte“ der Frau J. Alberts vermischt.

Beweis: B22

Anzumerken ist, dass Ihre Kommunikation nachweislich lediglich aus vereinzelt wenigen Seiten besteht und im letzten Abschnitt (B22) es darum geht, dass sich die Beamten gegenseitig u. a. Unfug vorwerfen.

Während es seitens der Beteiligten bei solchen Angelegenheiten mit allen Mitteln weiter versucht wird, Transparenz zu blockieren und Klärung zu vereiteln, werden Sie Tag für Tag (heute noch) bedrängt, schikaniert und belästigt. Das enge Umfeld kriegt Sämtliches mit und kann es bezeugen.

Fortsetzung:

Der Zugang zu den entscheidungsrelevanten und unverzichtbaren Unterlagen wird verhindert und vor dem Gericht wird seitens der Beschuldigten nachweislich gelogen.

Und Sie sollen sich als Bürger dann verteidigen können.

Funktioniert so der "Rechtsstaat" in Deutschland? 

Frau Julia Alberts (Polizei Berlin) wird vorab aufgefordert, ihre vor dem Gericht gemachten Angaben (B22) an Eides statt zu versichern.

Beweis: B23

Frau Julia Alberts in Versenkung verschwunden und ist nichts mehr von ihr zu hören.

Fortsetzung folgt.