Im Zusammenspiel mit der Polizei werden Sie während Ihrer 7-monatigen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen „verhaftet“ und um Ihre Freiheit beraubt.
Das Bundeskanzleramt versuchte sich initial damit auszureden, dass es von Ihrer 7monatigen Mahnwache „nichts“ wüsste. Die Entpuppung dieser Unwahrheit war nicht einfach, denn das Bundeskanzleramt verhinderte mit allen Mitteln Transparenz und Klärung. Anbei hierzu zunächst ein unleugbares Geständnis des Bundeskanzleramtes.
Beweis (s. u.): B3
Eine Frau Amelang und Co. vom Bundeskanzleramt geben u. a. an, dass sie angeblich nach 6 Monaten, im Dezember 2018, von der Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt "erfahren" hätten. Auch das ist nachweislich eine Lüge.
Für die dortige Sicherheit ist die im Bundeskanzleramt stationierte Bundespolizei zuständig. Fast wöchentlich werden Ihre Personalien direkt vor dem Bundeskanzleramt kontrolliert und Ihre Daten erfasst. Sie müssen zeitweise Ihren Personalausweis aushändigen. Die Beamten der Bundespolizei nehmen sogar zeitweise Ihre Ausweispapiere mit. So sind die tatsächlichen Abläufe.
Da diverse Unstimmigkeiten dann auftreten, wenden Sie sich im Dezember 2019 an die Beteiligten und verlangen Transparenz. Die für die Sicherheit zuständige Bundespolizei möchte tatsächlich behaupten, "nicht" zu wissen, wer sich sieben Monate lang direkt vor dem Bundeskanzleramt aufhält.
Ein international interessantes Sicherheitskonzept.
Es ist nicht zu übersehen, dass es versucht wird, die oben beschriebenen Vorfälle zu vertuschen.
Sie erhalten von den Beteiligten auch zeitweise Schreiben mit völlig wechselnden Angaben.
Ihr Begehren vom Dezember 2019 wird weiter verschleppt. Fünf Monate später, am 16. April 2020, wird versprochen, den vorgetragenen Fakten nachzugehen und hofft, sich gegen Ende April 2020 rückäußern zu können.
Ende April 2020 passiert wieder nichts. Es wird geschwiegen und gemauert. Anfragen werden umgangen. Am 19. August 2020 weisen Sie öffentlich darauf hin, dass seitens der Bundespolizei seit Monaten das Anliegen verschleppt und die Eskapaden zu vertuschen versucht wird. Erst dann bekommen Sie die Antwort, dass Ihre Anfrage sich „in der finalen Abstimmung“ befände.
Daraufhin wird Ihnen dann ein Schreiben vom 21.08.2021 übersandt, dessen Inhalt und die dort gemachten Angaben ebenso schlichtweg nicht stimmen.
Klare Fakten und Tatsachen werden wiederholt bewusst umgangen.
Sie bitten schlussendlich Einsicht in die Akte. Auch das wird geblockt und verhindert. Das ist die Antwort dazu:
Beweis: B15
Die Akte besteht „im Wesentlichen“… .
Transparenz und Kontrolle werden weiter vermieden. Man möchte "bestehende Fragen" z. B. "telefonisch klären“.
Zugang zu den entscheidungsrelevanten Unterlagen und Beweisen wird bis heute gekonnt verhindert.
Fortsetzung:
Sämtliches, auch das der anderen Rubriken in diesem Blog, hängt nachweislich zusammen.
Die Aufsicht über die Bundespolizei obliegt dem Bundesministerium des Innern und für Heimat in Berlin. Da auch Ihre weiteren mehrfachen Bemühungen bei der Bundespolizei nicht fruchten, wird am 07.09.2022 das Bundesministerium in Berlin um Abhilfe gebeten, bislang ohne Erfolg.
Wenn die Beteiligten nichts zu verbergen haben, warum legen sie die Karten nicht auf den Tisch?
Anzumerken ist, dass, während die Eskapaden der Beteiligten aus den eigenen Reihen auch in dieser Angelegenheit zu verschleiern versucht wird, werden Sie als Bürger bedrängt, drangsaliert und belästigt.
"Rechtsstaat" oder das Recht der Stärkeren?
Ein Beispiel:
Beweis: HH17
Der Staat gibt weiter eine äußerst schlechte Figur ab.