Wenn der Staat versagt I

Was tun, wenn Polizei nachweislich Unterlagen verschwinden lässt, die Staatsanwaltschaft die Abläufe zu vertuschen versucht und die Aufsichtsbehörde wegschaut?

International ist man in Deutschland gut darin, bei Missständen und der Kriminalität der Behörden und der “Justiz“  mit dem Finger auf die anderen Länder zu zeigen. 

Dabei ist zu bedenken, dass wahrscheinlich nirgendwo sonst auch so viel gelogen und betrogen wird, wie in der “Justiz“ und z. T. auch in den Behörden Deutschlands.

Sie, als Bürger, werden während Ihrer 7-monatigen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin im Zusammenspiel mit der Polizei nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger Angaben, Vortäuschung falscher und frei erfundener Gegebenheiten und bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen „verhaftet“ und um Ihre Freiheit beraubt.

Im letzten Beitrag (Wenn der Staat versagt III) wurde ein Teil der beschämenden Abläufe der Beteiligten dargelegt.

Die Beschuldigten versuchen sich weiterhin den Konsequenzen zu entziehen. Dafür scheint ihnen jegliches Mittel, auch das Löschen bzw. Verschwindenlassen von Beweismitteln, recht zu sein.

Nicht nur das, sondern es werden Ihre Rechte als Bürger mit Füßen getreten und Sie können sich, auch anderweitig, nicht einmal verteidigen, weil Beweismittel verschwunden sind. 

Funktioniert so ein Rechtsstaat?

Das ist das letzte schwammige Schreiben des "Polizeipräsidiums" in Berlin an das dortige LKA in Bezug auf die verschwundenen Daten und Unterlagen:

Beweis (s. u.): B19

Wo sind die Unterlagen und Beweise?