Deutschland hat scheinbar Probleme damit, Missstände in den eigenen Reihen zuzugeben und ihnen auf den Grund zu gehen.
1. Ein Beispiel vom Jahre 2018:
Sie werden nachweislich mit Vorspieglung falscher Tatsachen und frei erfundener Gegebenheiten schikaniert und drangsaliert. Sie kontaktieren sofort die zuständige Aufsichtsstelle. Daraufhin meldet sich eine Frau Dagmar Fischer von der „Disziplinarabteilung der Polizei Hamburg“.
Ihnen wird nachweislich falsche und unvollständige Auskunft erteilt. Sie haken nach und bitten um Antwort, vergeblich. Klärungen und Transparenz werden verhindert und die Abläufe vertuscht.
Ihnen gegenüber und nach außen wird auch so dargetan, als ob die Beteiligten der Polizei und der Staatsanwaltschaft voneinander nichts wissen. Die Dokumente beweisen das Gegenteil.
Frau D. Fischer von der Polizei schreibt einer Frau M. Schmidt von der Staatsanwaltschaft Hamburg an.
Beweis (s. u.): HH16
Hinter verschlossenen Türen finden auch "Absprachen" statt. Dann wird gemauert. Warum?
Weil sämtliche Aktionen der Beteiligten nachweislich grundfalsch, unzulässig und rechtswidrig sind. Rechtsstaat oder das Recht der Stärkeren?
2. Würden Ihnen Ihre Rechte gewährt werden, würde es in einem wahren Rechtsstaat, neben strafrechtlichen Konsequenzen, zu Entlassungen und Amtsenthebungen der Beteiligten führen.
Statt den Eskapaden der Beteiligten in den eigenen Reihen auf den Grund zu gehen und sie in Verantwortung zu ziehen, versuchen die Beteiligten, Sie einzuschüchtern.
Sie sind auch der Willkür ausgesetzt und werden zudem fortlaufend herabgewürdigt, belästigt, diskriminiert und regelrecht drangsaliert.
Beweis: HH17
Funktioniert so ein Rechtsstaat?