Behörden- und Justizskandale II

Zu Ihrem Nachteil wird nachweislich gelogen und betrogen. Sie werden diskreditiert, beleidigt und diskriminiert.

Sie werden auch angegriffen. Sie haben nachweislich das Gesetz und das Recht auf Ihrer Seite und verteidigen sich nach Beratung (2020).

Was passiert jetzt?

Seitens der selben Beteiligten wird alles andere und gegen Sie (ob erlaubt oder nicht erlaubt, es interessiert ohnehin niemanden) blitz schnell abgefertigt und zu Ihrem Nachteil vorgegangen, aber Ihr Anliegen wird verschleppt und Sie erhalten über ein Jahr später (2021) lediglich folgendes Schreiben.

Beweis (s. u.): HH50

Fortsetzung:

Die Beteiligten versuchen mit allen Mitteln, sich der Verantwortung zu entziehen. Sie als Bürger bleiben standhaft, lassen Sie sich nicht einschüchtern und halten dagegen.

Sämtliche Angaben liegen den Beteiligten vor und die Angelegenheit ist auch über mehrere Seiten mit Beweismitteln mehrfach konkret und detailliert erläutert.

Die Verantwortlichen müssen nun folglich Rede und Antwort stehen.

Während Sie fast täglich seitens derselben Beteiligten drangsaliert, belästigt, genötigt und in Ihren elementaren Grundrechten verletzt werden, wird die Angelegenheit ein weiteres Jahr (inzwischen fast 2 Jahre) verschleppt.

Den Verantwortlichen drohen nämlich, in einem wahren Rechtsstaat, Konsequenzen.

Um diese zu umgehen und die Angelegenheit zu vereiteln, ist den Fantasien der Beteiligten scheinbar keine Grenzen gesetzt.

Fast zwei Jahre (2022) später möchte man von Ihnen wissen, ob Sie quasi “Interesse“ an Ihren Grundrechten, der “Fortsetzung des Verfahrens“, hätten und was Sie mit der Durchsetzung Ihrer Grundrechte "erreichen wollen". Man möchte Sie auch mehr oder minder zur “Rücknahme“ (Rechenschaft ablegen der Beteiligten) drängen und stellt sich ebenso gerne zugleich dumm.

Wir reden hier über ein “Verwaltungsgericht“ in Deutschland.

Beweis: HH51

Fortsetzung folgt.