Eine Kaskade von nachweislichen Manipulationen, Betrug, Rechtswidrigkeiten und hochkriminellen Abläufen bahnt sich bei den Beteiligten in Mecklenburg-Vorpommern an.
Details hierzu können bei Interesse der Rubrik Mecklenburg-Vorpommern, z. B. Link: Amtsgericht Wismar u. a., entnommen werden.
Die "Kosten" hierfür werden aber bei Ihnen als Bürger geholt.
Wie bereits erwähnt, es werden auch "Kosten" geholt, die es nicht einmal gegeben haben. Jegliche Beschwerde hierzu, bis hin zum zuständigen Ministerium, wird missachtet.
Sie haben einen Betrieb und Sie arbeiten voll.
Ihr Lohn wird jedoch widerrechtlich vorbei an Ihnen und an der Bank vorbei an die "Landeszentralkasse von Mecklenburg-Vorpommern" abgedriftet.
Die Vereinbarung mit der Bank wird verschwiegen. Abmachungen werden nicht eingehalten.
Es liegt nämlich maßgebend ein Vertrag vom 26.06.2012 vor.
Beweis: SH10
Dieser Vertrag wird bei hochkriminellen Abläufen der Beteiligten bewusst und vorsätzlich unter den Tisch fallen gelassen. Die Verantwortlichen fürchten Konsequenzen für ihre Verfehlungen und hoffen sozusagen, dass die Suppe, die sie sich eingebrockt haben, andere auslöffeln.
Wenn die Beteiligten der Behörden in Deutschland bei hochkriminellen Aktionen erwischt und überführt werden, brauchen sie sich im Grunde genommen keine Sorgen zu machen, wenn die Beteiligten der staatlichen Institution wie eine Art
kriminelle Organisation
funktionieren.
Auch "Gericht" & "Staatsanwaltschaft" agieren wie eine Vertuschungsmaschinerie.
Es gibt ein "Sozialgericht" in Kiel. Wie der Name sagt, sollte es sich hierbei eigentlich um ein SOZIAL-Gericht handeln.
Denkste.
Zuständig beim "Sozialgericht" ist ein Herr Schäfer.
Diese Person, Schäfer (Sozialgericht Kiel), erweckt den Eindruck, bei einem privaten Unternehmen angestellt zu sein. Er agiert als eine Art Marionette und ist ausschließlich bemüht, die unvorstellbaren und z. T. hochkriminellen Abläufe der Beteiligten zu vertuschen und für ein passendes Ergebnis für die Beschuldigten zu sorgen.
Den entscheidenden Vertrag vom 26.06.2012 (SH10) legen Sie nun auch dem Gericht vor.
Mit anderen Worten, Sie als Bürger haben Recht und in einem wahren Rechtsstaat müssen die Beschuldigten, auch von der
"Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein" in Bad Segeberg
(Maria Behrenbeck & Co),
zur Verantwortung gezogen, strafrechtlich verfolgt und zugleich fristlos aus dem Dienst suspendiert werden.
Von wegen.
Der gesamte Apparat ist ausschließlich damit beschäftigt, die Abläufe zu vertuschen und die Verbrecher vor Strafverfolgung zu bewahren.
Maria Behrenbeck und Ralph Ennenbach
("Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein" in Bad Segeberg)
werden später detailliert vorgestellt.
Es ist einfach eine Schande, wenn man bedenkt, dass solche Personen bei einer "Kassenärztlichen Vereinigung" aktiv sind und mit welcher kriminellen Energie sie agieren.
Ralph Ennenbach beleidigt Sie auch rassistisch und diskriminiert Sie regelrecht.
Ja, wir reden über Deutschland.
Sie legen die Unterlagen dem zuständigen Ministerium vor.
Fortsetzung:
Was soll man tun, wenn das zuständige Ministerium die Augen vor den Tatsachen, Dokumenten und illegalen Aktionen der Beteiligten zu verschließen versucht?
Das Ministerium gerichtlich in Anspruch nehmen?
Na dann, viel Vergnügen bei der gerichtlichen Inanspruchnahme eines Ministeriums in Deutschland.
Beim Verwaltungsgericht Schleswig ist ein
Herr Rixen
zuständig.
Weiteres folgt.