Wie bereits ausgeführt, wird zu Ihrem Nachteil nachweislich gelogen und betrogen.
Den Beteiligten sind jedoch scheinbar auch jeder Unfug & Verschleppung recht, um das eigene Versagen und die interne Inkompetenz nach Möglichkeit und irgendwie zu umgehen sowie sich der Verantwortung zu entziehen.
Konkrete Beispiele:
1. Ihr nachweislich unterschriebenes und eiliges Schreiben geht bei den Beteiligten ein. Während Sie seitens derselben Beteiligten drangsaliert und belästigt werden, wird Ihr Schreiben nicht bearbeitet und die Angelegenheit gekonnt verschleppt. Die Aufsichtsbehörde muss eingreifen.
So reden sich die Beteiligten dann Wochen später aus.
Beweis (s. u.): HH53
Sie als Bürger enthüllten auch diese wahrheitswidrigen Angaben der Beteiligten, widerlegen sie und legen Sie diese den Hauptverantwortlichen vor.
Statt hier die Ente einzugestehen und die Zuständigen in Verantwortung zu ziehen, wurde auch dieser Vorfall vertuscht. Verantwortliche Person ist ein Herr Dieter Gerichhausen.
Die entsetzlichen Aktionen der Beschuldigten gehen weiter.
2. Ihnen selbst wird weiter die gesetzlich zustehende Auskunft nicht erteilt. Auch die Ihnen gesetzlich zustehenden Unterlagen bleiben Ihnen vorsätzlich und in rechtswidriger Manier vorenthalten und werden nicht übersandt.
Ihre gesamten Bemühungen über Wochen werden seitens der Beschuldigten abgeblockt und bleiben erfolglos.
3. Letztendlich stellen Sie eine juristisch geprüfte und einwandfreie Vollmacht aus und schicken Sie die von Ihnen beauftragten und bevollmächtigten Personen persönlich zwecks Einsicht und Anfertigung von Abschriften zum Gericht.
3a. Die juristisch rechtsgültige und einwandfreie Vollmacht hat Rechtskraft, so dass die Akte zur Einsicht übergeben wird.
Die Akteneinsicht ist allerdings zu 100% mit folgeschweren Konsequenzen für die Beschuldigten und ihre abenteuerlichen Aktionen verbunden.
Zu den Beschuldigten gehören ein nachweislich völlig überforderter Herr Linke ("Richter") und ein ordinärer Rechtspfleger Bellhäuser (beide Amtsgericht Hamburg, Sievekingsplatz 1 in 20355 Hamburg) sowie ein dreister und etwas blasierter Jörn Weitzmann (Arnold-Heise-Str. 9, in 20249 Hamburg), dem eine Reihe von Eskapaden nachzuweisen ist.
Rassistische Beleidigungen und Diskriminierungen gehören scheinbar zu den besonderen "Qualitäten" von Jörn Weitzmann.
3b. Die Akte wird sodann nach anfänglicher flüchtigen Durchsicht durch einen aggressiven "Rechtspfleger" (Bellhäuser) willkürlich und nachweislich illegal wieder weggenommen und Ihre Beauftragten herabwürdigend vor die Tür geschickt.
Auch dieser Weg wird also seitens der Beschuldigten illegal und willkürlich vereitelt und verhindert.
Sie legen die gesamten abenteuerlichen Abläufe der Beteiligten, ihre Eskapaden und die Unterlagen - im guten Glauben an Recht und Ordnung - der zuständigen Leitung, hier einem Dieter Gerichhausen (Amtsgericht Hamburg), vor.
In Deutschland entsteht allerdings manchmal der Eindruck, dass "Leitungen" nicht dafür da sind, um die Missstände zu beseitigen und die Übeltäter in Verantwortung zu ziehen, sondern sind eher darin spezialisiert; wie sie die abstrusen und z. T. kriminellen Abläufe in den eigenen Reihen am besten vertuschen können.
Dafür ist ihnen jeder Unfug, aber wirklich auch jeder Unfug, scheinbar recht.
Fakt ist, sobald Sie auch diese Unterlagen in die Hände bekommen, werden Köpfe rollen müssen.
Sie als Bürger sind für die Beschuldigten insofern unbequem geworden.
4. Den Unterlagen ist es inzwischen zu entnehmen, dass die Beteiligten, wie vermutet, tatsächlich vorhatten, Sie in die Behörden sozusagen zu locken, um Sie nachweislich auf Grundlage wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen zu “verhaften“ und Sie quasi aus dem Verkehr zu ziehen.
Ja, wir reden über Deutschland und Sie als Bürger können Ihre Angaben mit Fakten & Dokumenten beweisen.
Herrn Dieter Gerichhausen (Amtsgericht Hamburg) ist es auch bewusst, dass Ihren beauftragten und bevollmächtigten Personen die Möglichkeit zur Einsicht, Anfertigung von Abschriften und Notizen hätte gegeben werden müssen. Er redet jedoch um den heißen Brei herum und ist nur ums Kaschieren der Abläufe bemüht.
Nochmals:
- Ihnen selbst werden die Unterlagen nicht übersandt.
- Einsicht, Anfertigung von Abschriften und Notizen durch die von Ihnen vor Ort gesandten Bevollmächtigten werden durch einen bildungsschwachen “Rechtspfleger“ namens Bellhäuser vereitelt.
Kontrollpersonen & Kontrollinstanzen? Fehlanzeige.
Und Sie sollen sich verteidigen.
Also, einfach die unterste Schublade.
Das ist noch nicht alles. Es wird noch peinlicher und schmutziger seitens der Beteiligten.
5. In aller letzten Konsequenz wird der Anwalt eingeschaltet.
Beweis: HH58
Die Aktionen der Beteiligten sind dann nicht nur illegal, sondern genauso pervers und Ekel erregend.
Auch Ihr Anwalt erhält die Akte nicht.
Seitens der Beschuldigten (Eine Frau Kompisch und ein Herr Bellhäuser, Amtsgericht Hamburg, Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg) wird dem Anwalt, auf seinen Antrag vom 03.07.2019, am 10.07.2019 erzählt, dass die Versendung der Akte an ihn (Anwalt) nicht möglich wäre.
Warum?
Beweis (Originaltext):
Weil die Akte viel zu umfangreich wäre und Aktenbände umfasse.
Anzumerken ist, dass es lediglich sich um eine einzige Akte handelt und selbstverständlich können und müssen Akten übersandt werden (oft sind das lediglich für 1-3 x 24 Std). Das heißt, die Beschuldigten sind dazu verpflichtet.
Ein altes Sprichwort sagt: Lügen haben kurze Beine.
Es geht weiter:
6. Die Leitung wird eingeschaltet. Die Leitung schreibt Ihnen dann drei Wochen später, am 24.07.2019, die Akte sei nicht übersandt worden.
Warum?
Beweis (Originaltext):
Weil die Akte aufgrund des anstehenden Termins 16.08.2019 nicht entbehrlich gewesen wäre.
Erstmal die völlig widersprüchlichen und verlogenen Aussagen.
Dann will man vom 03.07.2019 - 24.07.2019 warten, um Ihnen am 25.07.2019 mitzuteilen, dass die Akte aufgrund "eines Termins" fast vier weitere Wochen später am 16.08.2019 nicht entbehrlich wäre.
Wie groß muss das Ausmaß des Verbrechens der Beschuldigten sein, dass sie auf solche schmutzigen und verlogenen Aktionen angewiesen sind.
Ihnen selbst werden die Unterlagen nicht übersandt. Einsicht, Anfertigung von Abschriften und Notizen durch die von Ihnen vor Ort gesandten Bevollmächtigten werden vereitelt. Der Anwalt bekommt mit verlogenen Aussagen der Beteiligten die Akte nicht.
Und Sie sollen sich verteidigen.
Die schmutzigen und z. T. kriminellen Aktionen der Beteiligten gehen weiter.
7. Ein Schreiben vom 15.11.2021 wird Ihnen erst, fast ein halbes Jahr später, am 16.03.2022 übersandt.
Die Beteiligten genießen scheinbar eine Art Narrenfreiheit.
Beweis: HH62
Das ist noch nicht alles.
8. In diesem an das Gericht übersandte Schreiben sind “Berichte“ beigefügt.
Diese Berichte, die für die begehrte Stellungnahme von Ihnen unverzichtbar sind, bekommen Sie auch nicht. Verantwortlich sind eine Frau Kompisch und ein Herr Bellhäuser (Amtsgericht Hamburg).
Sie sollen jedoch dazu “Stellung“ nehmen.
Sie schildern mehrfach, dass für Ihre Stellungnahme die Berichte alternativlos sind, Sie haben ein Anrecht darauf und bitten mehrfach um die Übersendung dieser, vergeblich.
Ein Herr Hans-Dietrich Rzadtki ist der zuständige Dienstvorgesetzte (Amtsgericht Hamburg).
Nochmals:
Sie sollen zu irgendwelchen "Berichten" Stellung nehmen, aber diese Berichte werden Ihnen nicht übersandt.
Ja, wir reden über Deutschland.
9. Sämtliches, auch die Tatsache, dass Ihnen die entscheidungsrelevanten Unterlagen und die o. g. unverzichtbaren Berichte nicht übersandt werden, legen Sie dem Herrn Hans-Dietrich Rzadtki zum wiederholten Male vor und Sie bitten ihn erneut um Abhilfe.
Beweis: HH63
Herrn Hans-Dietrich Rzadtki teilen Sie Ihr Anliegen konkret mit:
Beweis (Ihr Originaltext vom 24.03.2022 an Herrn Hans-Dietrich Rzadkti):
Der Beschuldigte (Jörn Weitzmann) gibt, neben seinen erneut herablassenden Äußerungen, an, dass er angeblich irgendetwas "berichtet" und zudem einen "Schlussbericht" eingereicht hätte.
Bitte stellen Sie uns diese zur Verfügung.
Was macht Herr Hans-Dietrich Rzadtki?
Nichts.
Sie sollen sich verteidigen und Ihre Stellungnahme abgeben, aber die Berichte und die nötigen Unterlagen bekommen Sie nicht.
Zeitgleich hetzten die Beteiligten weiterhin die Polizei gegen Sie auf (Heute noch!).
Für solche Aktionen und Abläufe im Ausland werden in Deutschland gerne Begriffe wie "Diktatur" & "Polizeistaat" verwendet.
Sie bekommen weder die Berichte, zu denen Sie Stellung nehmen sollen, noch die Akten und es wird ein "Beschluss" nach dem Anderen, deren Inhalt ebenso vorne und hinten Murks ist, erlassen.
Ja, die Rede ist von Deutschland.
10. Beim Landgericht Hamburg ist ein
Herr Illmer
zuständig.
Es wird einem übel, wenn man sieht und liest, was diese Person, von einem "Landgericht", von sich gibt und die Personen um ihn herum und über ihm, die Abläufe weich zu spülen versuchen.
Sie als Bürger lassen nichts unversucht, um klar zu machen, dass die Angaben des o. g. Herrn, des
Herrn Illmer (Landgericht Hamburg),
gelogen, völlig falsch und ebenso gänzlich illegal sind.
Ohne Erfolg.
In letzter Konsequenz bitten Sie sodann den
Herrn Illmer (Landgericht Hamburg),
soweit er dazu steht, was er von sich gibt und nicht lügt, seine Angaben doch bitte schön an Eides statt zu versichern.
Das ist dann die "Antwort":
Beweis: HH86
Noch Fragen?
Das bedeutet, er darf nachweislich lügen, betrügen, vertuschen, das Recht beugen uvm, ohne dafür belangt zu werden.
11. Während Sie tagtäglich schikaniert, drangsaliert, genötigt und in Ihren elementaren Grundrechten verletzt werden, wird das von den Beschuldigten selbst illegal, verfassungswidrig und kriminell eingefädelte Anliegen (angebliches "Insolvenzverfahren“) verschleppt. Sie als Bürger fragen nach und reichen weitere Beweise ein.
Das ist die "Antwort" von einem Herrn Linke (Amtsgericht Hamburg) vom 14. Dezember 2023:
Beweis: HH87.
Herr Linke ("Richter" am "Amtsgericht Hamburg"), der Ihnen am 14. Dezember 2023 nachweislich mitteilt (HH87), dass er das Verfahren, nach "Rückgabe der Akte", unverzüglich fördern möchte, scheint aus dem Winterschlaf noch nicht erwacht zu sein.
Herr Linke wird an sein Schreiben vom 14.12.2023, in welchem er das unverzügliche Förderns des Verfahrens verspach, erinnert und zum wiederholten Mal aufgefordert, das Verfahren nun sofort zu fördern.
Es scheint so zu sein, dass sein Winterschlaf noch anhält.
12. Die Stadt Hamburg ist auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt.
Hintergrund ist auch, dass ein Paar Armleuchter unter den Beteiligten der weltbekannten Finanzbehörde Hamburgs (Cum-Ex-Skandal) nachweislich mit Vorspiegelung wahrheitswidriger und frei erfundener Gegebenheiten bei gleichzeitiger Unterdrückung wahrer Tatsachen und Fakten, illegal, absolut verfassungswidrig und völlig idiotisch "Insolvenzantrag" gestellt haben mögen.
Anstatt Sämtliches, z. T. nachweislich kriminelle Abläufe, restlos zu klären, Ihrem als Bürger zustehenden Schadensersatzanspruch nachzukommen und die Beschuldigten zur Verantwortung zu ziehen, werden Sie als Bürger willkürlich angegriffen und drangsaliert.
Die Angelegenheit wurde nun dem zuständigen Beschwerdemanagement (Gänsemarkt 36, in 20354 Hamburg) vorgelegt (u. a. gemäß Artikel 17 des Grundgesetzes). Eine Frau Jacobs und eine Frau Lange (Gänsemarkt 36, in 20354 Hamburg) sind zuständig.
Während Sie als Bürger weiterhin tagtäglich (heute noch) seitens der selben Beteiligten drangsaliert, genötigt, erpresst und ja inzwischen regelrecht gefoltert werden (Für solche Aktionen und Abläufe im Ausland werden in Deutschland gerne Begriffe wie "Diktatur" & "Polizeistaat" verwendet),
dauert der Winterschlaf von Herrn Linke (Amtsgericht Hamburg) noch an.
13. Die Angelegenheit und die zig Seiten an handfesten Beweismitteln wurden nun den zuständigen Ermittlungsbehörden vorgelegt.
Und was macht die "Ermittlungsbehörde", wenn die Übeltäter aus den eigenen Reihen stammen?
Handelt sich dabei dann eher um eine Vertuschungsbehörde als eine "Ermittlungsbehörde"?
Als allererstes versucht die Ermittlungsbehörde, von dem Kernanliegen abzulenken.
Was wäre ein Staat, der sich "Rechtsstaat" nennen würde und dabei eine hochkriminelle Säule hätte?
14. Nochmals, es geht um ein illegales, verfassungswidriges, kriminell sowie idiotisch eingefädeltes angebliches "Insolvenzverfahren“ seitens der Beschuldigten gegen Sie.
Sie als Bürger werden nicht nur (heute noch) weiter genötigt, erpresst und nachgestellt, sondern inzwischen ja regelrecht gefoltert.
Ja, wir reden über Deutschland.
Sie als Bürger wenden sich erneut an eine "Ermittlungsbehörde“ in Deutschland und legen ihr auch weitere Beweise vor. Auch die entsprechende Akte ("Insolvenzakte“)
(Az: 67a IN 54/18 des Amtsgerichts Hamburg)
ist bitte schön hinzuziehen.
Beweis: HH92
Fortsetzung:
15. Die Beschuldigten versuchen, weiterhin ihr gegen Sie als Bürger angezetteltes illegales, absolut verfassungswidriges und völlig idiotisches "Insolvenzverfahren" zu vertuschen.
Denn die Beschuldigten haben die Hansestadt Hamburg schadensersatzpflichtig gemacht.
An der Spitze der abscheulichen und hochkriminellen Abläufe beim
Oberlandesgericht in Hamburg
sitzt
eine Frau Bruns
("Richterin“),
der eine Reihe von weiteren unvorstellbaren und beschämenden sowie illegalen Aktionen nachzuweisen sind.
Weiteres folgt.