Die Kriminalität in Hamburg sei gesunken, so ein Zeitungsbericht. Es erscheint aber, dass sich eine Art eigene Kriminalität in den staatlichen Institutionen entwickelt hat.
Kann aber sein, dass die Öffentlichkeit kaum etwas davon erfährt?
Konkret:
Zu Ihrem Nachteil wird nachweislich gelogen und betrogen. Zuständig ist u. a. eine Frau Lisa Rösler. Sie möchten Klärung und, dass die Beschuldigten in Verantwortung gezogen werden.
Im Oktober 2021 wenden Sie sich an die Verantwortlichen und bitten konkret:
Beweis: Einsicht in die Unterlagen und Akten einschließlich Anfragen und Antworten von Dritten und seitens des Bezirksamts in Bezug auf Ihre Person.
Erstmal wird über Monate Ihr Begehren verschleppt.
Monate später flattert dann Post von einer Frau Lisa Rösler bei Ihnen ins Haus. Der Inhalt dieser Post ist eine Kopie Ihrer eigenen Emails und eine belanglose interne Gerichtsakte vom Bezirksamt vom Jahre 2017.
Der Leiter des Bezirksamts heißt Thomas Ritzenhoff. Sie schildern ihm den Sachverhalt, legen ihm die Post von Frau Lisa Rösler vor und bitten um Abhilfe, vergeblich. Es vergehen wieder Monate.
Die begehrte und Ihnen gesetzlich zustehende Auskunft wird Ihnen weiterhin nicht erteilt.
Die Aufsicht obliegt der Behörde für WFG und Bezirke in Gänsemarkt 36, 20354 Hamburg.
Ein Schreiben von Herrn Thomas Ritzenhoff, das in sich nachweislich vorn und hinten nicht stimmt, wird Ihnen erstmal gekonnt vorenthalten und erst nach mehrfachen Aufforderungen übersandt. Bei der Behörde für WFG und Bezirke soll sich nun eine Frau Susanne Haase, um die Eskapaden der Beteiligten kümmern.
Frau Susanne Haase "kümmert" sich darum allerdings nur dahingehend, dass sie inhaltlich lediglich den Schriftsatz von Thomas Ritzenhoff quasi abschreibt und dies Ihnen als ihrs sozusagen übersendet. Sie scheint auch mit der Angelegenheit völlig überfordert zu sein. Dann erhalten Sie folgendes Schreiben einer Person namens Gerke Schlingmann.
Beweis (s. u.): HH45
Der Inhalt dieses Schreibens ist ebenso nachweislich geschummelt, falsch und gelogen.
Die Angelegenheit wurde nun der zuständigen Senatorin vorgelegt.