Stellen Sie sich vor, Marktbesuchern wird eine Kiste fauler Tomaten vorgelegt. Die Besucher beschweren sich über die faulen Tomaten in der Tomatenkiste. Die Verantwortlichen kontrollieren nicht die Tomatenkiste, sondern eine Apfelkiste und finden dort keine faulen Tomaten.
Der Staatsanwaltschaft Schwerin legen Sie unter exakter Benennung der jeweiligen Aktenzeichen Beweisstücke über die Eskapaden & Delikte der Beteiligten vom Amtsgericht in Wismar vor. Hinsichtlich der Manipulationen, Rechtsbeugung, Aktenfälschungen etc. der Beteiligten können Sie Ihre Angaben beweisen.
Monate lang verschleppt die Staatsanwaltschaft in Schwerin die eilige Angelegenheit.
Was passiert dann und wie arrangiert man sich dann sozusagen?
Fast ein halbes Jahr später möchte die Staatsanwaltschaft Akten bestellt haben.
Beweis (s. u.): MV40
Seitens des Beschuldigten vom Amtsgericht Wismar (Engel) wird ca. ein halbes Jahr später der Staatsanwaltschaft eine einzige, hier allerdings gekonnt verkehrte, Akte übersandt. Die Staatsanwaltschaft “sucht“ darin nach „Anhaltspunkten für Rechtsbeugung“ u. a. Delikte. Sie findet “keine“ Anhaltspunkte.
Das heißt, die Staatsanwaltschaft holt sich schlichtweg eine falsche Akte und “sucht“ fadenscheinig darin.
Der Staatsanwaltschaft werden auch Akten vorenthalten. Die tatsächlich angegebenen und zugrunde liegenden Akten mit vorgebrachten Beweisen, Tatsachen und Fakten, worauf es nachweislich ankommt, werden gezielt ausgeschlagen.
Die Staatsanwaltschaft wird Ihrerseits mehrfach darauf hingewiesen, dass die mit den Beweisen im Zusammenhang stehenden Akten ihr nicht vorgelegt worden sind, ohne Erfolg.
Der Staatsanwalt (Herr Finke) aus Rostock ist dann ein Jahr später ebenfalls nachweislich nicht ums Vertuschen der Vorkommnisse bemüht, sondern schreibt dann tatsächlich und lapidar, dass der Beschuldigte „keine Akten vorenthalten“ hätte. Die Staatsanwaltschaft hätte quasi eine Akte (wohl gemerkt, die verkehrte Akte) bestellt.
Fakt ist und bleibt, dass die entscheidungsrelevanten Akten bewusst zurückgehalten worden sind.
Beweis: MV41
Der Beschuldigte aus dem Amtsgericht Wismar (Engel) selbst macht ein halbes Jahr später nachweislich nachträglich handschriftliches Gekritzel, er hätte die Akten nicht übersandt, weil sie nicht verlangt worden wären.
Beweis (Originaltext): "Da in der Aktenanforderung nur die Geschäftsnummer der vorliegenden Verfahren angegeben wurde, werden die übrigen Akten nicht beigefügt."
So läuft es also.
Sie als Bürger werden derzeit nachweislich von denselben Beteiligten drangsaliert, belästigt und genötigt.
Ihr Gegenüber ist nachweislich delinquent und versucht seine illegalen und kriminellen Handlungen unter dem Deckmantel des „Staates” zu vertuschen.
Wie kann man als Bürger solche Missstände abstellen und die Kriminalität angehen?