Alles, was falsch, schief und rechtswidrig laufen kann, ist den Beteiligten auf allen Ebenen nachzuweisen. Schule gehört dazu. Man kennt sich untereinander. Beim Schulamt und beim Bildungsministerium sieht es nicht besser aus. Es wird gelogen. Klärung, Zugang zu den Unterlagen und Transparenz? Fehlanzeige. Es ist auch so, dass gerade diejenigen, die den Missständen auf den Grund zu gehen haben, selbst hierbei in Schwierigkeiten stecken und in Erklärungsnot sind.
Um konkrete Beispiele zu nennen:
1. Die Beteiligten täuschen ein alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht und eine alleiniges Sorgerecht vor. Das Bildungsministerium wird kontaktiert. Am 22.01.2013 meldet sich ein Herr Kai Breithaupt vom „Schulamt“ in Schwerin. Er macht Ausflüchte und redet sich aus.
Beweis (s. u.): MV15
Seine Angaben sind nachweislich falsch, wahrheitswidrig und werden sofort mit Fakten und Dokumenten widerlegt. Er wird auch sofort kontaktiert. Er wird sofort aufgefordert, seine vermeintlichen „Beschlüsse“ vorzulegen. Er konnte es nicht und kann es bis heute nicht tun. Warum? Weil es sie nicht gibt.
Die von Kai Breithaupt, Birgit Hesse & Co. behaupteten „Beschlüsse“ existieren nicht.
Sie lagen und liegen auch niemandem vor.
Es wurde gelogen.
2. Die im Jahre 2013 detaillierten und ausführlichen Erläuterungen mit konkreter Berichterstattung werden zwei Jahre lang durchs Ministerium gekonnt verschleppt und missachtet. Man hat quasi zwei Jahre benötigt, um einen “Anruf“ zu bitten. Hier bezieht man sich auch kurioserweise lediglich auf “2015“.
Beweis: MV16
Die Rechtswidrigkeiten und Intrigenspiele aus den eigenen Reihen müssten nun zugegeben werden. Was passiert? Nichts.
Der “Minister“ hat bis heute weder je den "Sachverhalt“ geklärt noch “geantwortet“.
Die angeblich zeitgleich angeforderte Stellungnahme des besagten “Schulamtes“ fehlt bis heute.
Wie es dann versucht wurde, Rechenschaften zu umgehen und willentliches Verschleppen vom Verfahren zum eigenen Schutz zu erwirken, setzt dem ganzen die Krone auf.