Woanders in der BRD ist der Staat für die Kriminalitätsbekämpfung zuständig. In Mecklenburg-Vorpommern scheint es so zu sein, dass Bürger Kriminalität der Beteiligten der staatlichen Institutionen bekämpfen und den Staat darauf aufmerksam machen müssen.
Es hat sich sozusagen eine Art Paralleljustiz durch nachweisliche Manipulationen und Schwindel etabliert. "Kontrolleure" sind Diejenigen, die selbst in der Patsche sitzen und sich für ihre Missetaten zu verantworten haben.
Wie bereits ausgeführt, ist alles, was faul, manipulierend und rechtswidrig laufen kann, den Beteiligten nachzuweisen. Diese sind mit Konsequenzen für die Beteiligten verbunden. Denen wird nicht auf den Grund gegangen, es werden jedoch willkürliche Aktionen gegen Sie angezettelt, denen nachweislich jegliche Legitimation, Befugnis und Rechtsgrundlage fehlen.
Nicht nur das, sondern, es wird Ihnen u. a. auch der Zugang zu den unverzichtbaren Unterlagen und Beweismitteln zu Lasten der Beteiligten und zu Ihrem Entlasten verhindert und irgendwie umgangen.
Um ein konkretes Beispiel zu nennen:
Am 10. Mai 2021 bitten Sie um Akteneinsicht.
Beweis (s. u.): MV31
Es vergehen Monate und es passiert, trotz Erinnerungen, nichts. Sie wenden sich an das zuständige Ministerium.
2. Mit dem Schreiben vom 12. August 2021 meldet sich erst dann die Polizeidienststelle am 13. August 2021 bei Ihnen und teilt mit, dass sie Ihr Gesuch an die „Staatsanwaltschaft Schwerin“ weitergleitet hätte.
Sie teilen der Polizeidienststelle am selben Tag, 13. August 2021, mit, dass sich die Beteiligten gerne untereinander abstimmen und einigen können und schleunigst Ihrem Begehren nachzukommen haben.
3. Dann geht folgendes Schreiben der Polizei bei Ihnen ein. Schreiben der Polizei mit den gesamten Angaben werden auch von der Polizei am selben Tag an die „Staatsanwaltschaft Schwerin“ weitergeleitet.
Beweis: MV32
Die begehrte Akteneinsicht ist für alle Beteiligten, insbesondere für eine Frau Pohl aus Schwerin, die nicht tiefer in der Klemme sitzen könnte, mit erheblichen Konsequenzen verbunden. Was passiert jetzt?
4. Das schreibt Ihnen die "ahnungslose" Frau Pohl unter dem Briefkopf einer „Staatsanwaltschaft“ in der BRD.
Beweis: MV33
5. Sie kontaktieren sofort die Polizeidienststelle.
Beweis: MV34
Während Sie fast täglich seitens derselben Beteiligten bedrängt und drangsaliert werden, wird Ihr Anliegen weiter verschleppt. Sie schildern die Angelegenheit ausführlich erneut dem Ministerium und bitten um Abhilfen.
6. Am 17.01.2022 wird Ihnen dann von einem Herrn Robert Krüger folgendes Schreiben, datiert 10.01.2022, übersandt.
Beweis: MV35
Das Kernanliegen umgeht Herr Robert Krüger ebenfalls gekonnt. Abgesehen davon, stimmt der Inhalt seines Schreibens vorne und hinten nicht. Er hat ebenso keinen Überblick und hat den Sachverhalt gar nicht verstanden. Es wurde auch keine Vorgangsnummer von der „Staatsanwaltschaft“ genannt.
Am 10. Mai 2021 wandten Sie sich an die Beteiligten.
Inzwischen sind fast 10 Monate vergangen und nichts ist passiert, während Sie seitens derselben Beteiligten fortlaufend bedrängt, belästigt und genötigt werden.