Eine Zeitung berichtet, dass sich besonders viele Rechtsextremisten in Mecklenburg- Vorpommern eingenistet haben und sich dort eine Unkultur ausgebreitet hat. Wie sieht es aus an diesen Orten, an denen sich die Unkultur ausgebreitet hat?
Um ein konkretes Beispiel zu nennen:
Seitens der Beteiligten wird nachweislich systematisch gelogen und betrogen. Auskunft und Einsicht in die Unterlagen (Grundrecht in der BRD) werden Ihnen vorsätzlich verhindert, während Sie zeitgleich durch dieselben Beteiligten drangsaliert und belästigt werden.
In einer Angelegenheit legen Sie fristgerecht beim „Amtsgericht“ in Schwerin gegen einen dortigen „Beschluss“ Beschwerde ein. Über Jahre ist von den Beteiligten nichts zu hören, während Sie seitens derselben Beteiligten erpresst und bedrängt werden. Sie fragen nach dem Sachstand.
Beweis (s. u.): MV21
Zuständig ist eine „Richterin“ namens Philipps. Die Beschuldigten sind händeringend ums Vertuschen der Vorfälle bemüht. Die Angelegenheit wird erstmal weiter verschleppt. Sie ziehen das zuständige Justizministerium in Verantwortung. Erst dann kommt ein Schreiben von Frau Philipps. Versendet wird das Schreiben am 27.01.2021, aber datiert wird es auf den „28.12.2020“ (Das ist inzwischen ein „normales Geschäftsmodell“ in Mecklenburg-Vorpommern).
Beweis: MV22
Die Beteiligten sind nachweislich der Lüge überführt worden.
Frau Philipps schreibt, weitere Anfragen wären an das „Landgericht Schwerin zu richten“. Das „Landgericht Schwerin“ schiebt die Verantwortung auf Frau Philipps. Die Beteiligten haben nämlich nachweislich Ihr Begehren unterschlagen.
Dann wird erneut gemauert und über Monate die Angelegenheit verschleppt, während Sie zeitgleich seitens derselben Personen genötigt und schikaniert werden. Hinter verschlossenen Türen wird weiter nachweislich bewusst und vorsätzlich die Unwahrheit berichtet, manipuliert und gefälscht.
Frau Philipps selbst steckt tief drin und bekommt kalte Füße. Sie hat Konsequenzen zu fürchten. Sie rudert dann auf einmal zurück. Jetzt soll nicht das „Landgericht“, sondern die „Staatsanwaltschaft“ in Schwerin“ zuständig sein. Weitere Anfragen möchte sie „nicht mehr beantworten“ (Es fragt sich nur, „warum“?).
Beweis: MV23
Wenn die Beteiligten des Betruges und der Lüge überführt werden, wird also Pingpong gespielt.
Am 25.05.2021 wird die Direktorin des Amtsgerichts Schwerin, Angelika Jeschonowski, umfassend und aufklärend kontaktiert und zum wiederholten Male um Abhilfe gebeten, vergeblich. Die Beteiligten sind ausschließlich ums Vertuschen der Vorfälle bemüht.
Auskunft und Einsicht (Grundrechte in der BRD) in die Unterlagen werden bis heute blockiert und vereitelt.
Gericht, Staatsanwaltschaft und Justizministerium gehören sozusagen zur intimen Binnenschicht des Systems. Wovon muss man also noch ausgehen, wenn selbst die Binnenschicht derartig verkommen ist?