Sämtliches, auch das der anderen Rubriken in diesem Blog, hängt nachweislich zusammen. Wie bereits dargelegt, es treten schon im Jahre 2014 diverse Unregelmäßigkeiten und Verstöße bei der kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und der Landeszentralkasse aus Mecklenburg-Vorpommern auf.
Sie als Bürger kommen dahinter und wenden sich an die Verantwortlichen. Statt den abenteuerlichen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen, wird versucht, diese zu vertuschen. Zeitgleich erfolgen nachweislich perfide Aktionen der Beteiligten.
Um ein Beispiel zu nennen:
Der vorherige Vorstandsvorsitzende der kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) wurde wegen Betrug, Amtsmissbrauch, Datenschutzverletzungen und Intrigen abgesetzt. Sein Hauptgeschäftsführer heißt Ralph Ennenbach. Er bleibt im Amt.
Sie reichen auf verschiedenen Wegen Ihre Unterlagen bei der Kassenärztlichen Vereinigung-Schleswig-Holstein, Körperschaft des öffentlichen Rechts, nachweislich ein und warten auf Ihren Lohn. Ihr Lohn kommt nicht. Sie kontaktieren sofort den dafür zuständigen Mitarbeiter.
Er „weiß“ von „nichts“.
Sie haben einen Betrieb, Mitarbeiter, Fixkosten uvm und bekommen Ihren Lohn einfach nicht.
Hintergrund ist, dass Ihr Honorar von 100er gemeldeten und bei der Kassenärztlichen Vereinigung nachweislich eingegangenen Fällen dort unterschlagen wird.
Die Unterlagen hätten Sie "nicht" eingereicht und Ihre Unterlagen würden dort "nicht" vorliegen. Es wird seitens der Beteiligten nachweislich sozusagen gelogen, dass sich die Balken biegen.
Der zuständige Geschäftsführer, Ralph Ennenbach, ist eher ums Vertuschen bemüht. Sie bekommen Ihren Lohn nicht und werden in Bedrängnis gebracht. Sie kommen über Monate nicht weiter.
Sie können Ihre Angaben beweisen und schalten das zuständige Ministerium ein.
Die Beteiligten werden überführt.
Die bei der Kassenärztlichen Vereinigung nachweislich eingegangenen und dort 100er „verschwundenen“ Fälle mit der vierstelligen Geldsumme werden dort festgestellt und gefunden.
Das Fehlen des über vierstelligen Geldbetrages scheint über Monate auch „niemandem“ aufgefallen zu sein. Um auch diese Hinterziehung zu vertuschen, wird seitens der Verantwortlichen anschließend je eine andere Variante des Vorfalls geschildert. Schließlich hat man alle Fäden in der Hand.
Ihr Lohn als Existenzgründer kommt noch immer nicht. Das Bundesministerium und andere Beteiligte müssen einschreiten. Erst 9 Monate später bekommen Sie dann Ihren Ihnen zustehenden Lohn.