Unterlagen verschwinden oder werden nicht weitergeleitet. Es finden auch eigennützig und illegal Absprachen zwischen den Beteiligten statt.
Um konkrete Beispiele zu nennen:
Offizielle und entscheidungsrelevante Schreiben vom 15.11.2017, 22.01.2018, 16.02.2018, 28.02.20218, 17.05.2018, 26.05.2018 und 30.06.2018 adressiert an die
Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein
Bismarckallee 1-6
23795 Bad Segeberg
gehen dort ein.
Diese werden jedoch entweder einbehalten, nicht bearbeitet, verbockt und auch nicht weitergleitet oder beliebig und wie es den Beteiligten gerade in den Kram passt, weitergleitet.
Kontrollpersonen oder Kontrollinstanzen: Fehlanzeige.
Sie als Bürger bohren einmal nach und hinterfragen konkret.
Beweis (s. u.): SH15
Es wird gekonnt geschwiegen und konkrete Antwort umgangen.
Fortsetzung:
Die Beteiligten der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), einschließlich die der "Rechtsabteilung", scheinen eine Art Narrenfreiheit zu genießen. Es scheint auch so zu sein, dass sie sich wahllos jeden Unfug erlauben und jegliche Unwahrheit auftischen können. Die Aufsicht obliegt dem zuständigen Ministerium für Soziales, GJF&S in Kiel.
Sie wenden sich folglich an das Ministerium. Auch dort wird erstmal gemauert und dann versucht, die Vorfälle zu vertuschen. Sie haben nichts unversucht gelassen. Seit Jahren bemühen Sie sich vergeblich um Klärung. Nach rechtlicher Beratung wird das Ministerium gerichtlich in Anspruch genommen.
Das Kernanliegen ist auch weiterhin: Wer, wann und weshalb? (SH15)
Beim Ministerium in Kiel sind eine Frau Bettina Neke und ein Herr Claus-Peter Lorenzen zuständig.
Das geben die Beteiligten von sich:
Beweis: SH16
Abgesehen davon, dass der sonstige Inhalt des Schreibens der Beteiligten vorne und hinten nicht stimmt, wird über das Kernanliegen:
- Wer hat Ihr Dokument, welches Sie an die Kassenärztliche Vereinigung geschickt haben, weitergeleitet?
- Wann wurde Ihr Dokument, welches Sie an die Kassenärztliche Vereinigung geschickt haben, weitergeleitet?
- Weshalb wurde Ihr Dokument, welches Sie an die Kassenärztliche Vereinigung geschickt haben, weitergeleitet?
weiter gekonnt geschwiegen und der Schlüsselbereich vorsätzlich ausgeblendet.
Das Schreiben stammt von den Mitarbeitern eines „Ministeriums“ in der BRD. Kompetenz und Glaubwürdigkeit dürften sich anders bemerkbar machen.