Es geht um nachweisliche Veruntreuung, Unterschlagung, Manipulationen uvm der Beteiligten.
Eine Rechtsabteilung sollte eigentlich als Organ der Rechtspflege für Recht und Ordnung sorgen. Es entsteht jedoch oft der Eindruck, dass die Beteiligten der Rechtsabteilung der Kassenärztlichen Vereinigung (KVSH) in Bad Segeberg eher fürs Vertuschen der skandalträchtigen Zustände der Beteiligten aus den eigenen Reihen da sind. Die oberste Aufsichtsbehörde ist das zuständige Ministerium für Soziales, GJF&S in Kiel.
Um konkrete Beispiele zu nennen:
Seitens der Beteiligten der Kassenärztlichen Vereinigung wird nachweislich das Blaue vom Himmel gelogen. Wenn die Beteiligten überführt werden, wird die Verantwortung hin und her geschoben. Frau B verweist auf Frau F und Frau F auf Frau B ... . Sie kündigen folglich Ihre Ankunft an und beantragen Einsicht in die Unterlagen bei der KVSH. Sie geben auch konkret den Zeitraum an und übermitteln auch Ihr Begehren direkt an die Kassenärztilche Vereinigung (Ein Beispiel):
Beweis (s. u.): SH18
Diese Unterlagen sind mit Konsequenzen, bis zur Suspendierung, für die Beteiligten verbunden. Die Beteiligten versuchen jedoch mit allen Mitteln Ihnen den Zugang zu vereiteln. Die Angelegenheit wird über Monate verschleppt und später die Verantwortung hin und her geschoben.
Unter Beifügung Ihres Schreibens (SH18) erinnern Sie die Beteiligten mehrere Male (8 mal), ohne Erfolg. Sie sind dringend auf diese Unterlagen angewiesen und kommen nicht weiter. Das Ministerium wird eingeschaltet.
Sie schildern dem Ministerium, dass die Beteiligten selbst in Bedrängnis geraten sind und folglich der Zugang zu den immens wichtigen Unterlagen verhindert wird. Zuständig beim Ministerium sind eine Frau Bettina Neke und die Beteiligten des Ministerialbüros.
Frau Neke schreibt Ihnen: Sie sollen sich an die Rechtsabteilung wenden.
Beweis: SH19
Sie teilen dem Ministerium mit, dass auch die Beteiligten der „Rechtsabteilung“ von Ihnen bereits informiert und mehrfach kontaktiert worden sind und gerade deshalb das Ministerium eingeschaltet wird, vergeblich.
Frau Bettina Neke vom Ministerium ist abgetaucht.
Nichts desto trotz, um in der Angelegenheit weiterzukommen, versuchen Sie es erneut. Sie leiten Ihre Anfragen samt dem Schreiben des Ministeriums zum 9. Mal an die Beteiligten.
Folgendes schreibt Frau Behrenbeck von der Kassenärztlichen Vereinigung tatsächlich Ihnen und dem Ministerium: Ihre Anfrage wäre ihr „nicht“ bekannt gewesen. Sie möchte Ihre Anfrage "weiterleiten":
Beweis: SH20
Dass Sie sie mehrere Male unter Beifügung Ihres Schreibens (SH18) kontaktiert haben, schweigt sie dem Ministerium gegenüber gekonnt.
Sie legen dem Ministerium Beweise vor, dass Frau Behrenbeck nachweislich auch hier bewusst die Unwahrheit sagt. Sie wird zum wiederholten Male der Lüge überführt. Was macht Frau Behrenbeck jetzt?
Frau Behrenbeck schreibt dem Ministerium:
Sie hätte Ihre Anfragen "übersehen“.
Wie man über Monate mehrere konkrete Anfragen „übersehen“ haben will, bleibt das Rätsel der Frau Behrenbeck. An Peinlichkeiten ist nicht zu überbieten.
Der Zugang wird bis heute erschwert. Das Ministerium schweigt.
Wir leben in einem "Rechtsstaat".