Den Zustand der „Justiz“ in Deutschland beschreibt ein Richter wie folgt:
„Ich habe unzählige Richter/innen & Staatsanwälte/innen erleben müssen, die man schlicht kriminell nennen kann. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen“ (F. F. Richter LG Stuttgart).
Wenn selbst ein Richter das System so beschreibt, wie verkommen muss eigentlich die Justiz in Deutschland noch sein?
Stellen Sie sich vor, es wird zu Ihrem Nachteil nachweislich gelogen und betrogen. Sie werden ebenso angegriffen. Es scheint auch so zu sein, dass, wenn Sie sich verteidigen, es den Beteiligten auch nicht schmeckt.
Mit Ihren Kindern macht man, was man will. Sie werden weder gefragt noch werden Sie in eine einzige Sache einbezogen. Als ob es Sie nicht geben würde.
Im vorliegenden Kasus lügt die Polizei nachweislich mehrfach, auch anderen Behörden und Gerichten gegenüber, manipuliert und fälscht mehrere Akten (Ein Teil ist in dieser Rubrik vorab unter: Behörden- und Justizskandale III und IV zu lesen).
Das Gericht soll quasi für Recht und Ordnung sorgen. Von wegen.
Verantwortlich beim Verwaltungsgericht ist ein Herr Eller. Es ist scheinbar für die gewünschten Resultate im Sinne der Behörden zuständig.
Er gibt Ihr Begehren falsch wieder. Er leugnet die nachweislich eingereichten Anlagen. Schreiben und Unterlagen der Gegenseite enthält er Ihnen vor. Er datiert seine Schreiben nachweislich falsch und z. T. rückwirkend. Er schreibt und berichtet auch sonst nachweislich bewusst und vorsätzlich die Unwahrheit. Er schaltet und waltet, wie er will. Er möchte Anträge nicht gesehen haben. Beweise gegen ihn selbst unterschlägt er willkürlich. Die Liste ist lang und Sie können Ihre Angaben über ihn beweisen. Er wird bei seinen Eskapaden mehrfach überführt, niemand kümmert sich darum.
Sie als Bürger werden seitens der Beteiligten beleidigt, diskriminiert und diskreditiert.
Herr Eller „entscheidet“ kunterbunt und tobt sich weiter aus. Es gibt scheinbar keinen Halt für ihn.
Die Beweislage für seine Missetaten ist erdrückend. Beschwerden fruchten nicht.
Die Beratung ergibt, die Entgleisungen und Delikte von Herrn Eller den Ermittlungsbehörden, am besten außerhalb von Hamburg (Vetternwirtschaft), vorzulegen. Gesagt, getan (Auf über 28 Seiten). Zeitgleich schalten Sie die öffentliche Kontrolle ein. Mit Erfolg.
Der Beschuldigte, Herr Eller, kriegt auf einmal kalte Füße. Vorab ein Beispiel:
Beweis (s. u.): HH31
Ein weiteres Dokument für die Galerie.
Er bittet Sie, ihm die von ihm selbst besagte Entscheidung zurück zu senden. Wie Herr Eller später versucht, auch diesen Vorfall zu umgehen, kann man einfach als beschämend bezeichnen.
Ein Rechtsstaat, der sich durch Manipulationen der Justiz über Wasser hält?